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Heute erscheint nach einer Pause die neue Single der Band - noch in diesem Jahr soll ein Album folgen. Die Tour dazu bestritten die fünf Musiker im darauffolgenden Januar bis zum Sommer. Allzu lange angehalten habe das aber nicht - schnell merkten die Bandmitglieder, die in der Vergangenheit eine Weile zusammen gewohnt hatten, dass sie einander fehlten.
Auch die Musik vermissten sie. Und so kam es, dass die Band wieder zu ihrer gemeinsamen Arbeit zurückfand - wenn auch anders als zuvor. Statt im gemeinsamen Bandraum trafen sich die Musiker zu "Ausflügen", wie Neuburger es nennt, in kleinerer Besetzung.
Dort begannen die beiden in einer leer stehenden Wohnung zu experimentieren. Die neue Single "For the soul there ist no hospital" sei schon dort entstanden, sagt Neuburger.
Trotzdem brauchte es noch weitere Ausflüge, bis die Band gefunden hatte, was sie weiterverfolgen wollte: eine neue Erzählweise. Es sei typisch für Slut, dass es lange dauere, bis die Band etwas Neues finde, das sie erzählen wolle - denn dasselbe zweimal zu machen, sich nur noch selbst zu zitieren, das sei ausgeschlossen. Die ersten Skizzen mit minimalistischen Mitteln waren prägend für die neuen Songs.
Die Musiker hätten gemerkt, "dass wir das Ausorchestrierte der vergangenen LPs vielleicht gar nicht brauchen". Diesmal gebe es keine Klangwände, es gehe nicht darum, in der Musik Riesenräume aufzumachen.